Wir arbeiten nach dem agilen Vorgehensmodell "Scrum" in kleinen Teams von bis zu sieben Softwareentwicklern zusammen. Agilität bedeutet für uns, flexibel auf sich ändernde Anforderungen von innen und außen reagieren zu können. Wir sind ständig auf der Suche nach Innovationen und Verbesserungen.
Ein paar Vorteile unserer Arbeitsweise auf einen Blick:
Bei Scrum gibt es drei Rollen, die direkt an dem Prozess beteiligt sind:
Im Product Backlog werden die Anforderungen festgehalten, erweitert und priorisiert. Aus dem Product Backlog wird im festgelegten Rhytmus (z. B. monatlich) ein Arbeitspaket (Increment) entnommen und im sog. Sprint bearbeitet. Im Sprint Backlog wird der aktuelle Stand der aufgeteilten Arbeitspaket (Tasks) festgehalten. Im Daily Scrum Meeting wird dieser Arbeitsstand im Team abgeglichen und besprochen. Das Daily Scrum Meeting beginnt immer pünktlich und dauert genau 15 Minuten.
Nach jedem Sprint präsentiert das Team dem Product Owner im sog. Sprint Review Meeting die implementierten Funktionen im Live System. Die neuen Anforderungen und das Feedback fließen nach dem Meeting in das nächste Sprint Planning Meeting ein und der Prozess beginnt von vorne.
Um die Qualitätsziele an unsere Software gewährleisten zu können, haben sich in unserer IT so genannte Communities of Practice (CoP) gebildet. Eine CoP ist eine Gruppe von Personen. Sie hat die Aufgabe, Regeln und Konzepte zu diskutieren, zu dokumentieren und Richtlinien festzulegen, in dessen Rahmen und zu deren Bedingungen bei vit Softwarekomponenten entwickelt und betrieben werden.
In diesen CoPs wird das jeweilige Expertenwissen gebündelt. Jeder Experte kann sich hier zu seinem Thema austauschen und neue Erkenntnisse gewinnen. Der Experte verteilt dieses Wissen anschließend in seinem Team, achtet auf die Einhaltung von definierten Standards und überprüft von Zeit zu Zeit, ob sein Team sich an die von der CoP erarbeiteten Maßnahmen und Leitfäden hält.